Hanauer Anzeiger, August 2022
"Die Symbiose aus einer sehr ambitionierten Programmgestaltung, einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit und dem Erreichen eines für ebendieses Programm sehr empfänglichen Publikums führte letztlich zum nicht vorhersehbaren Erfolg der Musikreihe. Neben dem Pianisten-Paar Korolev trugen auch die ebenso wie Sergey Korolev in Russland geborene Flötistin Asia Safikhanofa (Querflöte) sowie die geniale luxemburgische Sopranistin Patricia Freres mit ihrer natürlichen Fröhlichkeit und Spielfreude zum Gelingen der Konzerte bei."
Frankfurter Neue Presse, Juni 2017
Diven - starke Frauen
Patricia Freres Sopran
Kassandra Dimopoulou Modenos
Die Luxemburger Sopranistin und die Mezzosopranistin aus Griechenland schienen bei gemeinsam vorgetragenen Stücken im vollbesetzten Rittersaal des Schlosses zu einer beinahe schwesterlichen Freundschaft zu verschmelzen – mit ihrem von kräftigen Stimmen getragenen Gesang ebenso wie mit ihrer anmutigen Gestik, mit der sie ihren Belcanto begleiteten.Die Sängerinnen, die aufgrund ihrer überragenden Sangeskunst eigentlich selbst die Bezeichnung „Diven“ verdienen...
Usinger Anzeiger - Juli 2016
KONZERT Kammerensemble Classic der Deutschen Oper Berlin auf Schloss Kransberg
... "Der dazu von Blome zuverlässig unterlegte Klavierklang – meistens in Form eines Orchesterauszuges (der die restlichen Stimmen bündelt) – bot Freres aufs Schönste die Basis für ihren leidenschaftlichen, emotional hoch aufregenden Gesang. Diese Leidenschaft, das auch auf ihrem Gesicht ablesbare Miterleben der Geschichten ließ keinen Zuhörer unberührt: Das war an der hochkonzentrierten Stille während des Vortrages zu merken." ...
... "Sehr starker, langanhaltender Beifall belohnte die Künstler, die nach über zwei Stunden sogar noch eine Zugabe brachten: eine Arie aus Francesco Cileas (1866-1950) „Adriana Lecouvreur“." ...
Frankfurter Neue Presse - April 2016
Konzert im Schloss Kransberg
" Mit einer romantischen Matinee der Sopranistin Patricia Freres und des Pianisten Romain Nosbaum wurde der Auftakt zu einer Konzertreihe gemacht, mit der dem historischen Gemäuer frischer und vor allem kultureller Odem eingehaucht werden soll. " ...
... " Und so kamen die Gäste am Sonntag in den Genuss eines hervorragenden Ohrenschmauses der luxemburgischen Sopranistin. Unter dem Titel „Romantisches Kransberg“ präsentierte die Sängerin Lieder zahlreicher Komponisten der romantischen Epoche von Johannes Brahms bis Richard Strauss. "
Luxemburger Wort - März 2015
Opera Pasticcio
" Die Sopranistin Patricia Freres hat Manon von charmanter Jugendhaftigkeit dargestellt, graziös in ihren unterschiedlichen Kostümen und oft strahlend in ihren leidenschaftlichen Elans. Sich sehr wohlfühlend auf der Bühne hatte sie keine Schwierigkeiten, das Publikum zu begeistern, sei es mit den sehr berühmten Melodien wie «Je suis encore», «Adieu notre petite table» von Massenet oder «In quelle trine morbide» von Puccini, aber auch in dem bewegenden «Oh beautiful night» von Balfe. "
Märkische Allgemeine Zeitung 2014
Meistergesang für Kapper Kirche
Kappe. Drinnen entfachen vier Solisten des Kammerensembles Classic der Deutschen Oper Berlin und die luxemburgische Gastsopranistin Patricia Freres am Sonntag ein Gewitter französischer Opernmusik zwischen Revolution und Moderne. Da wird mit Klängen vorzüglich dramatisiert, geliebt, gemordet, gelitten, galoppiert und zum Sturm geblasen. Die Kammervirtuosen spielen mit Verve französische „opera in musica“.
Nassauische Neue Presse 2014
"... Patricia Freres überzeugte durch eine vielseitige, ausdrucksstarke und kraftvolle Stimme. Es war deutlich zu erkennen, dass sie sich auch bis zur Haarspitze in die verkörperten Figuren hineinversetzte, mit Tonlage und Mimik überzeugend ..."
Weilburger Tageblatt 2014
"... Mit ihrer ungewöhnlich ausdrucksstarken Stimme erzählt sie Geschichten auf einzigartige Weise und lässt dabei ihre Zuhörer mit grosser Intensität Liebe, Freude, Hingebung, Hoffnung oder Verzweiflung spüren. ... Mit unglaublich viel Gefühl präsentierte Patricia Freres die Arie "Un bel di vedremo", die der musikalische Höhepunkt des zweiten Aktes der Oper "Madame Butterfly" ist. ..."
Artikel lesen
Frankfurter Neue Presse 2013
„...um gemeinsam mit der Sopranistin Patricia Freres das Publikum erneut in Begeisterungsstürme zu versetzen...
„...die ausgezeichnete Sopranistin Patricia Freres aus Luxemburg verstand es mit ihrer Interpretation, den Zuhörern die Emotionen in den Werken sowie die menschlichen Facetten von Trauer, Wut, Freude und Verzweiflung aufzuzeigen...“
„...Auszüge aus Traviata, Otello, Don Carlos, Aida und Il Trovatore veranlassten das Publikum zu Recht zu stehenden Ovationen...“ Artikel lesen
Presse-Artikel über das Konzert in der Schlosskirche von Runkel am 22. und 23.06.2013. Frankfurter Neue Presse. Link zum Artikel
Nassauische neue Presse 2013
"Publikum riss es von den Stühlen" titelt die Nassauische Neue Presse. Bericht über das beeindruckende Konzert in der Schlosskirche von Runkel am 22. und 23.06.2013. Link zum Artikel
Märkische Zeitung 2012
„...Stargast war ohne Zweifel Patricia Freres....(sie) setzte das Motto des Konzertes „Vissi d`arte“ in excellente Klänge um...als am Ende des Konzertes die Arie der Mimi aus „La Bohème“ verklungen war, gab es selbst von den Musikerkollegen anerkennenden Beifall...“
Frankfurter Neue Presse 2012
„...Patricia Freres demonstrierte bereits mit ihrer ersten Arie der Magda aus Puccinis „La Rondine“ Phrasierungskunst und ein zu Herzen gehendes Timbre...“
„...hinterließ Patricia Freres mit der großen Arie der Manon aus dem letzten Akt der Oper „Manon Lescaut“ ein tief bewegtes Publikum. Trauer, Verzweiflung und Schmerz fanden in der Sopranistin eine ideale Interpretin...“
„...Patricia Freres gelang es, sowohl mimisch als auch mit eleganter Stimmführung und leuchtendem Timbre ihre Klasse bei der Interpretation von Puccinis Werken unter Beweis zu stellen...“
Dr. Frank Hoffmann, Intendant Théâtre National du Luxembourg
„Der erste Teil des Abends nach Schumanns Liederzyklus Frauenliebe und Leben zeigte bereits den interessanten und gelungenen Versuch, die Lieder Schumanns mit theatralischem Leben zu füllen.
Besonders aber im zweiten Teil wurde der Abend zu einem wahren Erlebnis. Patricia Freres singt und erzählt als Margarethe Goethes Gretchentragödie als eine dramaturgisch geschickt zusammengesetzte Folge von Liedern. Die wunderbare Musik von Gounod, Schubert, Hugo Wolf und Hans Martin Ritter erlebte in ihrer emotionalen Darstellung eine szenisch kongeniale und stimmlich überzeugende Umsetzung."
Hannoversche Allgemeine Zeitung 2010
„...gelingt Freres eine beeindruckende Symbiose von Gesang, Mimik und Gestik. Da stimmt selbstverständlich jeder Ton, aber auch jeder Blick, jede Geste...“